Unsere Welpen sind da!
Wir haben am 11. März 2024 7 Zwerge bekommen. 4 Black und 3 Liver!
Bei Interesse bitte um Kontaktaufnahme.
Abgabetermin ist Mitte Mai!
Der Flat-Coated Retriever ist mittelgroß, hat ca. 56 bis 61 cm Schulter-höhe, kräftige Knochen und ist von ansprechender Eleganz. Sein Gewicht beträgt ca. 25 bis 35 kg. Er soll weder schwerfällig noch übertrieben schlank wirken. Das Fell ist mittellang und meist glatt anliegend, leichte Wellen kommen vor und werden akzeptiert. Die Farbe ist schwarz, selten auch leberbraun. Der schlanke Kopf hat nur einen leichten Stop in Augenhöhe. Die Augen sind mittelgroß, dunkel bis haselnussbraun, mit einem intelligenten Ausdruck. Der Flat hat eine breite und tiefe Brust. Die muskulöse Hinterhand ist gut gewinkelt mit tief angesetztem Sprunggelenk. Die Rute ist gut behaart und wedelt fast immer. Das dichte, seidige Fell hat gute Unterwolle und bedarf relativ wenig Pflege.
Charakter
Der Flat-Coated Retriever ist ein aktiver Hund, der Beschäftigung liebt und gerne etwas lernen möchte. Er ist lebhaft bis temperamentvoll, ohne hektisch zu sein. Ein sicheres und freundliches Wesen zeichnet ihn aus. Er ist kinderlieb und passt sich gut in die verschiedensten "Menschenrudel" ein. Voraussetzungen hierfür sind Liebe zum Hund und die Zeit für diesen. Im Zusammenleben mit seinen Menschen ist er sehr daran interessiert, ihnen zu gefallen. Die Engländer nennen diese Eigenschaft "will to please".
Die Geschichte der Rasse
Der Flat-Coated Retriever wurde um das Jahr 1850 zum ersten Mal gezüchtet und war um die Jahrhundertwende der beliebteste Apportier-hund in England, besonders bei den dortigen Wildhütern. Der Ursprung der Rasse geht auf den gemeinsamen Stammvater aller Retrieverahnen, den "Saint John´s Dog" zurück. Dieser kleine Neufundländer war ein kräftiger, ausdauernder Schwimmer und wurde von Seeleuten etwa Mitte des 18. Jahrhunderts nach England gebracht und vermutlich mit Setter, Sheepdog und Water-Spaniel gekreuzt.
Anforderungen an den Hundebesitzer
Wenn Sie ein unternehmungslustiger, beweglicher Mensch sind, fühlt sich ein Flat in Ihrer Nähe wohl. Falls Sie jedoch den ganzen Tag berufstätig sind, ist dieser Hund nicht für Sie geeignet. Zur Zwingerhaltung ist diese Rasse ebenfalls ungeeignet, die Hunde kümmern und machen wenig Freude. Am liebsten hat der Flat-Coated Retriever Menschen, denen er sich vollkommen anschließen darf. Eine Familie mit Kindern kann bei seiner Verspieltheit ideal sein, aber genauso bleibt er nach einem Spaziergang einmal alleine zu Hause und schläft ausgiebig.
Andere Tiere
Bei guter Sozialisierung ist er ein freundlicher Spielpartner für große und kleine Hunde. Als Zweithund wächst er problemlos in die Familie hinein und verbündet sich schnell mit dem "Alten". Der Flat verträgt sich mit allen Tieren des Hauses. Wie immer braucht man als Mensch nur etwas Fingerspitzengefühl für die erste Begegnung. Er ist ein angenehmer Begleiter zu Pferd und ein toleranter Mitbewohner für die eigene Katze.
Gesundheit
Die maximale Lebenserwartung beträgt ca.10 bis 12 Jahre. Natürlich gibt es auch ältere Hunde. Der Flat-Coated Retriever ist ein gesunder und robuster Hund. Mit Gelenkserkrankungen wie HD oder ED hat er so gut wie keine Probleme. Sicherlich liegt seine Gesundheit auch darin begründet, dass er im Österreichischen Retriever Club unter sehr strengen Zuchtbestimmungen gezüchtet wird.
Ausbildung
Über eins muss man sich vor dem Kauf eines Hundes im Klaren sein: Jeden Hund, den man nicht unter dem Arm tragen kann, muss man erziehen! Der Flat-Coated Retriever gehört zu den leichtführigen Hunderassen, jedoch kann die Verspieltheit des Junghundes am Anfang ein Konzentrations- und Ausbildungshindernis sein. Er benötigt eine konsequente, liebevolle Erziehung. Lassen Sie sich von dem treuen Blick nicht täuschen, der Hund weiß genau, was er soll. Er ist sensibel und mag keinen harten Ausbildungsdrill. Ein fantasievoller Ausbilder macht ihm das Lernen zum Vergnügen.Apportieren ist neben der Wasserfreudigkeit die zweite Leidenschaft des Flat-Coated Retrievers.Mit Gefühl und systematisch aufgebauter Erziehung entwickelt diese Rasse ungeahnte Fähigkeiten. Dies macht das Leben für einen Flat-Besitzer niemals langweilig.
Der Jagdhund
Der Flat-Coated Retriever ist ein passionierter Jagdhund, ehemals gezüchtet für die Arbeit nach dem Schuss.Er ist ein sehr guter Apportierhund mit einem unermüdlichen Finderwillen. Er sucht sehr gut unter der Flinte, arbeitet aber auch hervorragend selbstständig seinem Führer zu. Er ist kein Vorsteher, trotzdem zeigt er seinem kundigen Besitzer das Wild an. Seine Wasserfreude macht ihn zu einem ausgezeichneten Entenjäger. Durch seine rassetypische Weichmäuligkeit ist er auf Niederwildjagden gern gesehen. Bei Nachsuchen auf Schalenwild leistet er exzellente Arbeit, sollte allerdings eher für Totsuchen verwendet werden. Er jagt nicht laut, besitzt aber oft eine ausreichende Wildschärfe.Unter dem Strich ist er eine überlegenswerte Alternative für alle Jäger, die zusätzlich einen Hund möchten, mit dem sie außerhalb der Jagdsaison gut und stressfrei zusammenleben können. Von dieser Rasse profitiert die ganze Familie, denn ihre Fähigkeiten und Anpassungsbereitschaft beschränken sich nicht nur auf die eines Jagdgehilfen.
Alternative Ausbildung:
Durch den bereits erwähnten Finderwillen wird der Flat auch als Such- und
Spürhund für Sprengstoffe und Rauschgift gern eingesetzt. Sein hoher
Spieltrieb, die Menschenfreundlichkeit, seine Nervenstärke ebenso wie die
angeborene Neugier machen seinen Einsatz auch in schwierigem Gelände möglich.
Als Lawinen-, Rettungs- und Sanitätshund leistet er ebenfalls gute Dienste. Die
Liebe zu seinem Besitzer motiviert ihn zu Höchstleistungen. Hundesport in Form
von Agility, Breitensport oder Flyball sind für den Flat als Familienhund eine
gern angenommen Alternative zur "ernsten" Arbeit und stellen ein
breites Betätigungsfeld dar. Die klassische Beschäftigung für einen
"Familien-Flat" ist jedoch die Dummyarbeit. Hierbei liegt der
Schwerpunkt auf dem Apportieren. Es wird ein Dummy benutzt, das ist ein weiches
Apportel, das ursprünglich aus England kommt. Dem Hund werden die
unterschiedlichsten Apportieraufgaben unter den verschiedensten
Geländebedingungen, zu Lande und zu Wasser gestellt. Deren Lösung erfordert ein
Höchstmaß an geistiger und körperlicher Fitness und ist genau das Richtige für
den Flat. Im Österreichischen Retriever Club werden die Hunde gezielt in gemeinsamen
Übungsgruppen dafür trainiert, und es gibt viele Dummyprüfungen für alle
Ausbildungsstufen im In- und Ausland. Alle diese Möglichkeiten erfordern jedoch
Zeit, Spaß am gemeinsamen Lernen mit dem Hund und Eigeninitiative vom
Flatbesitzer. Bietet man seinem Hund nichts von all dem oben genannten als
sinnvolle Beschäftigung, wird er sich unter Umständen selbst einen Ersatz
suchen, und der wird nicht immer die Zustimmung seines Besitzers finden.
unsere Hündin
von der Thörlhöhe
Unsere Welpen sind da!
11. März:
Am 11. März sind unsere Welpen auf die Welt gekommen. Von den 7 Zwergen sind 4 Black und 3 Liver. Abgabetermin wäre Mitte Mai!
8. Februar:
Der weite Weg nach Berlin mit 880 km und das Date mit Kasper (Brit) und Fenja war nicht umsonst.
Freudig geben wir bekannt das der Ultraschall vom
8.2.2024 kleine Welpen gezeigt hat.
Wir erwarten somit um den 19. März 2024 die Welpen in schwarz und in braun. Abgabetermin wäre Mitte Mai!
20. Jänner:
Im Jänner 2024 haben wir Fenja v.d Thörlhöhe mit Kasper Diamondflats Escape to Life in Berlin gedeckt. Kasper ist Deutscher Jugendchampion und ein sehr hübscher dunkelbrauner Rüde.
Wir sind nun gespannt ob aus dieser Verpaarung eine Trächtigkeit eintritt.
Sollten Sie Interesse an einem Welpen aus dieser Verpaarung haben, so nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Es werden braune und schwarze Welpen erwartet.
Die Sozialisierung von Welpen wird von vielen frisch gebackenen Hundebesitzern falsch verstanden. Viel zu oft liest man in Hundebüchern, dass der Welpe in dieser kurzen Zeit, nämlich zwischen der 8. und 16. Lebenswoche, die Welt von A-Z entdecken muss, da er sonst kein gutes Sozialverhalten entwickelt.
Ganze Checklisten sind zu finden, damit auch nichts vergessen wird. Diese Annahme ist jedoch falsch! In fast jedem Welpenbuch ist das große Schlagwort „Sozialisierung“ zu finden. Der junge Hund soll bis zur 16. Lebenswoche möglichst viel erlebt und gesehen haben, damit er auf sein späteres Leben vorbereitet ist. Der Wochenplan vieler Welpen ist genauso straff durchorganisiert wie der schulpflichtiger Kinder. Montags Besuch der Klassenkameraden des Juniors; Dienstags Innenstadt, Bahnhof und Hundewiese; Mittwochs Kleintierzoo und große Streichelrunde; Donnerstags Besuch der Kindergartenfreunde der Tochter; freitags Tierarztbesuch, Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Hundewiese; Samstags Hundeschule und Sonntags – kuscheliger Familientag...Dazwischen ist noch Zeit für die Grunderziehung: Sitz, Platz, Fuß und Hier sowie das Laufen an lockerer Leine, soll der Welpe möglichst schnell lernen – und an das Alleine bleiben muss er schließlich auch noch gewöhnt werden.
Mit dem Begriff „Sozialisierung“ verbinden viele Menschen eine gute Vorbereitung auf das spätere Leben des jungen Hundes. Der Welpe soll in der sensiblen Phase seines Lebens (8. - 16. Lebenswoche) andere Lebewesen, zum Beispiel andere Tiere, Menschen und unterschiedliche Hundetypen, positiv kennenlernen. Dieser kurzen Zeit wird eine besondere Beachtung geschenkt, weil der junge Hund in diesen Wochen besonders schnell und nachhaltig lernt. Der Welpe soll erfahren, dass andere Lebewesen ungefährlich sind und im Idealfall lernt er auch, wie er sich ihnen gegenüber angemessen verhalten soll.
Im Wort „Sozialisierung“ steckt „sozial“. Bei der „Sozialisierung“ geht es ausschließlich um die soziale Interaktion mit Lebewesen. Wenn Sie Ihrem Welpen die Welt zeigen, wie zum Beispiel verschiedene Gegenstände, Untergründe und Verkehrsmittel spricht man nicht von “Sozialisierung”, sondern von “Gewöhnung”, da es sich dabei um keine soziale Interaktion handelt. Die Sozialisierung und Gewöhnung reichen jedoch weit über die sensible Phase, zwischen der 8. und 16. Lebenswoche des Hundes, und auch über die Welpenzeit hinaus, denn Hunde lernen ein ganzes Hundeleben lang.
Es reicht nicht aus, einem jungen Hund einmal einen Staubsauger, einen Bus und ein Pferd zu zeigen und dann anzunehmen, dass er jetzt diese Dinge kennt, sie als positiv erlebt hat und automatisch weiß, wie er sich zukünftig richtig verhalten soll! Übrigens hat das auch Vorteile, denn ein Hund, der bereits schlechte Erfahrung gemacht hat, weil er aus schlechter Haltung übernommen wurde oder man wenig über seine Vergangenheit weiß, weil er aus dem Tierschutz kommt, kann selbst größere Defizite bis zu einem gewissen Grad wieder aufholen.
Der Flat besitzt den "will to please", - er möchte gefallen.
Eine alte Flat-Devise lautet jedoch: wer geben kann muss auch nehmen! Deshalb hat uns der Flat im Handumdrehen um die Pfote gewickelt. Er hat uns fest im Griff und wir haben begriffen, dass nicht er uns sondern wir ihm gefallen sollen! Und Hand aufs Herz, - den "will" dazu hatten wir doch schon von Anfang an!?
Damit hat der Flat auch eindeutig bewiesen, dass er die Fähigkeit besitzt, das Beste aus uns herauszuholen. Der Flat setzt neue Standards in Sachen Erziehung und Ausbildung.
Einem Befehl begegnet er folgendermaßen:
• Zu 5% ausführen, - damit jeder weiß, dass er weiß, was gemeint ist.
• Zu 50% verschiedene Varianten anklingen lassen, - damit jeder weiß, dass er im Prinzip eh alles kann!
• Zu 45% macht er irgendeinen Blödsinn, - denn wenn alle lachen ist keiner verärgert!
Der Flat ist anpassungsfähig und handelt mit Voraussicht. z. B.: Geht man zum See baden, - ist er schon drinnen, wenn wir noch angezogen sind. Super!
Das hebt die Stimmung und bringt uns auf den Geschmack.Fahren wir zu einem Geburtstagsfest, - der Flat ist life dabei. Er sitzt schon im Auto, bevor wir den Blumenstrauß sicher verstaut haben.Beim Training weiß er bereits nach 15 Minuten enthusiastischer Arbeit, dass wir Menschen nach einer Stunde normalerweise eine Pause brauchen. Die könnte man ja vorziehen.Nur gelegentlich ist er langsam von Begriff! Wenn alle sich nach anstrengenden Taten im Wohnzimmer ausbreiten, dann dauert es oft sehr lange, bis er sich erinnert, dass es doch noch etwas zu tun gibt. Das geschieht meist genau in dem Moment, wenn wir gerade dabei sind in ein erholsames Schläfchen hinüber zu gleiten.
Der Flat ist ein Clown.
Flatbesitzer kann man sehr leicht herausfiltern:
Erzähle eine lustige Geschichte über deinen Flat: Wenn alle lachen, sind es Neulinge. Wenn keiner lacht und alle gähnen, sind es eingefleischte Flatbesitzer!
Der Flat ist verfressen…
Er säubert Wegränder und Flure. Wenn er einmal was auslässt, empfiehlt sich folgender Trick: Man schreie schnell noch "pfui" oder "nein", - sofort ist sein Interesse geweckt und schnell frisst er auch den letzen Dreck hinein!
Der Flat ist ein guter Zweit-Hund.
Es heißt Flats knurren nicht, bellen nicht, streunen nicht, …
Wenn du glaubst, dass dir ein paar dieser unliebsamen Eigenschaften abgehen, empfiehlt es sich, einen Zweit-Hund zu nehmen. Dann stellt sich nämlich schnell heraus: Was der kann, kann der Flat schon lange!
Der Flat liebt es sich in Abscheulichkeiten zu wälzen.
Man sagt, einem guten Jagdbegleithund liegt das im Blut und diene vielleicht der Geruchstarnung. Womöglich aber liegt es am stark unterschätzten Schutztrieb im Flat, - denn da nimmt ja selbst eine Wildsau Reißaus!!
Der Flat ist aber auch reinlich.
Wenn er sich mal gründlich einsaut, will er uns vielleicht einfach nur mitteilen, dass er sich nach einem Verwöhnprogramm mit Dusche, Föhn und Bürste sehnt.
Das nämlich lieben die meisten Flats.
Übrigens, praktisch ist auch, dass sich die meisten "Exemplare" gut absaugen lassen.
Tipp: einfach ausprobieren.
Der Flat besitzt den "will to please", - er möchte gefallen.
Ich bin Fenja, der Hund. Ich lebe mit
Evelyn und Peter und unserer Katze Tiger in einem
gemütlichen Haus in Bad Mitterndorf.
Da meine Familie etwas abgelegen am
Waldrand lebt, sollte ich eigentlich die Rolle eines Wachhundes übernehmen.
Aber als echter „Flat“ freue ich mich natürlich über jeden Besuch.
Evelyn hatte früher einen Irish Setter mit ausgeprägten jagdlichen Ambitionen. Auf der suche ist Sie dann auf die Rasse Flat Coated Retriever gestossen. 2010 holte Evelyn meine Mama Kelly von Helpinghounds ins Haus. Kelly wölfte 2013 ihren 1 Wurf, mit 10 Welpen. 2018 folgte dann der B- Wurf aus dem Ich Fenja von der Thörlhöhe hervorging. Ich habe den
Vorzug, dass ich zwar arbeitswillig und temperamentvoll bin, daheim und in der
Firma, auf der Jagd und beim Campen bin ich aber ruhig und ausgeglichen. Mit diesen Anforderungen wurde ich
also „bestellt“, und im August 2018 auf der Thörlhöhe im eigenem Kennel geboren.
Die Welpenzeit war leider viel zu schnell
verflogen! ... Jetzt lasse ich
aber den wichtigsten Menschen in meinem Leben zu Wort kommen.
Das ist Evelyn:
Seit 2006 bin ich, Evelyn, im Bereich
Werbetechnik selbstständig. Die Welpenzeit war wirklich schnell verflogen, aber
von Anfang an war Fenja mit in der Firma. Sie hilft mir bei der Arbeit, begrüßt
die Kunden und kennt sich mit den diversen Folien(resten) besser aus als
irgendwer sonst, - ja sie prüft sie genauestens auf ihre Bestandteile und
entsorgt sie dann in der Wiese vor der Firma. Bei der Büroarbeit ist sie der
ruhende Pol unter meinem Schreibtisch. 2012 habe ich die Jagdprüfung gemacht, eine Voraussetzung um bei „Hund
und Flinte“ antreten zu können.
Aber Fenja ist nicht nur ein Arbeitshund in der Firma und für die Jagd, -
sie hat das Wesen eines Familienhundes, wie man sich das kaum vorstellen kann.
Wenn sie einmal alleine sein muss, hält sie zwar die Stellung, vermisst uns
aber jede Sekunde!
Eines steht
fest: Fenja ist unser Glückstreffer!
Evelyn Seebacher-Poßegger
+43 (0)650 - 312 312 1
Thörl 102
8983 Bad Mitterndorf
office@digitaldruck-xl.at
Österreichischer Retriever Club
Österreichische Kynologenverband
Fédération Cynologique Internationale ist die Weltorganisation der Kynologie
created with
Free Website Builder .